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Neustädter Zeitung 07.09.2013

Fünf Jahre Herzsport beim FfR Frielingen

Nach der Pause in den Sommerferien hat der Herzsport wieder mit dem Training begonnen. Die zwei Donnerstagsgruppen sind seit fünf Jahren ein fester Bestandteil des Förderverein für Rehabilitation (FfR) Frielingen. Einige der Teilnehmer aus diesen Gruppen trainieren bereits seit rund 25 Jahren zusammen, damals noch im Selbsthilfeverein der die Gruppen dann in 2008 kurz vor seiner Auflösung an den Förderverein übergeben hat. Vor zweieinhalb Jahren ist eine dritte Gruppe am Montagabend entstanden, die Anfang 2013 aufgrund der großen Nachfrage gesplittet wurde und so den Startschuss für die vierte Gruppe gab. Ohne die Unterstützung der sieben Ärzte - Thilo Müller, Dr. Ehlers, Dr. Schliehe-Diecks, Dr. Krohn, Dr. Perau, Dr. Neumann-Grieme und Dr. R. Lindenblatt - die abwechselnd an den Abenden anwesend sind, wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen. Die Gruppen werden am Donnerstag von Gabriele Wessels und Heike Hapke trainiert und am Montag von Karl-Heinz Richter und Gabriele Wessels. Somit besteht nun montags und donnerstags abends die Möglichkeit in einer Trainings- oder Übungsgruppe mit dem Herzsport zu beginnen. Je nachdem, wie der anwesende Arzt entscheidet oder wie es aus den mitgebrachten Unterlagen aus der Rehaklinik, beziehungsweise aus der ärztlichen Verordnung hervorgeht. Da noch Plätze frei sind, sollten Interessierte mit Ihrem Arzt über eine Rehabilitations-verordnung für Herzsport sprechen und sich nach der Genehmigung durch die Krankenkasse zu den Trainingstagen um 20 Uhr in der Sporthalle der Hans-Böckler-Schule (Eingang: Kornstraße) anmelden oder vorab telefonisch bei Joachim Czernay unter 05032/6 37 54. Aber nicht nur Sport hält die Gruppen zusammen, sondern auch Treffen, jeweils vor den Sommerferien und zur Weihnachtszeit, außerhalb der Turnhalle zu einem gemütlichen Beisammensein. Nähere Informationen zu den Herzsportgruppen und den weiteren Angeboten des FfR gibt es unter www.reha-frielingen.de. Zur Entlastung der Ärzte hofft der Verein auf weitere Unterstützung: „Wir würden uns sehr freuen, wenn sich noch Kollegen finden würden, die ein- bis zweimal im Halbjahr einspringen könnten“.

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